Laternenlauf des CVJM-Möhringen

Inhalt

Samstag 9.11.2024

Liedtexte

Ich geh mit meiner Laterne

Ich geh‘ mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten da leuchten wir.
| Wie schön das klingt, wenn jeder singt.
Rabimmel, rabammel, rabumm. |


Ich geh‘ mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.
| Laternenlicht, verlösch mir nicht!
Rabimmel, rabammel, rabumm. |

Ich geh‘ mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne,
hier unten leuchten wir.

| Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus.
Rabimmel, rabammel, rabumm. |


Laterne, Laterne

Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!
Brenne auf mein Licht, brenne auf mein Licht,
aber nur meine liebe Laterne nicht.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!
Sperrt ihn ein den Wind, sperrt ihn ein den Wind.
Er soll warten, bis wir zuhause sind.
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne!
Bleibe hell mein Licht, bleibe hell mein Licht,
denn sonst strahlt meine liebe Laterne nicht.


Kommt wir woll’n Laterne laufen

1. Kommt, wir woll’n Laterne laufen, zündet eure Kerzen an!
Kommt, wir woll’n Laterne laufen, Kind und Frau und Mann.
Kommt, wir woll’n Laterne laufen, das ist unsre schönste Zeit.
Kommt, wir woll’n Laterne laufen, alle sind bereit.

Hell wie Mond und Sterne leuchtet die Laterne
bis in weite Ferne, übers ganze Land.
Jeder soll uns hören, kann sich gern beschweren:
„Diese frechen Gören, das ist allerhand!“

2. Kommt, wir woll’n Laterne laufen, heute bleibt das Fernsehn aus.
Kommt, wir woll’n Laterne laufen, keiner bleibt zu Haus.
Kommt, wir woll’n Laterne laufen, nein, wir fürchten nicht die Nacht.
Kommt, wir woll’n Laterne laufen, das wär doch gelacht.

Hell wie Mond und Sterne…

3. Kommt, wir woll’n Laterne laufen, bis das letzte Licht verglüht.
Kommt, wir woll’n Laterne laufen, singt mit uns das Lied:

Hell wie Mond und Sterne …


Sankt Martin

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,
sein Ross, das trug ihn fort geschwind.
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,
sein Mantel deckt‘ ihn warm und gut.

Im Schnee saß, im Schnee saß,
im Schnee, da saß ein alter Mann,
hat Kleider nicht, hat Lumpen an.
„O helft mir doch in meiner Not,
Sonst ist der bitt‘re Frost mein Tod!“

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin zieht die Zügel an,
Sein Ross steht still beim armen Mann.
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt‘
den warmen Mantel unverweilt.

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin gibt den halben still:
Der Bettler rasch ihm danken will
Sankt Martin aber ritt in Eil‘
hinweg mit seinem Mantelteil.


Der Mond ist aufgegangen

Der Mond ist aufgegangen,
die goldnen Sternlein prangen
am Himmel hell und klar;
der Wald steht schwarz und schweiget,
und aus den Wiesen steiget
der weiße Nebel wunderbar.

Wie ist die Welt so stille
und in der Dämmrung Hülle
so traulich und so hold,
als eine stille Kammer,
wo ihr des Tages Jammer
verschlafen und vergessen sollt!

Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen,
und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
die wir getrost verlachen,
weil unsre Augen sie nicht sehen.

So legt euch denn ihr Brüder
in Gottes Namen nieder.
Kalt ist der Abendhauch.
Verschon uns, Gott, mit Strafen
und laß uns ruhig schlafen
und unsern kranken Nachbarn auch.

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