Ein Versuch der Erinnerung durch den Nebel von 30 Jahren.
Einige von uns hatten ja schon etwas Theaterluft schnuppern dürfen z.B. bei den Theaterstücken, die der damalige Pfarrer Rommel für die Martinsfeste in der Turnhalle in der Vaihingerstr. aufführen ließ. Bei mir kam dann noch die Theaterbegeisterung, vermittelt durch Eberhard Riese am PGH hinzu. Als klar war, dass aus der Feder von Hr. Rommel keine neuen Stücke mehr zu erwarten waren, trafen sich Uwe, Jochen, Volker und ich uns an einem Sonntagnachmittag im Ebinger Weg und beschlossen, ein Theaterangebot im Rahmen des „Treffpunkt Waldheim“ (heute Treff am Turm) anzubieten.
Nur – ein Angebot reicht nicht, man brauchte auch einen Verantwortlichen. Bei einem weiteren Treffen im Waldheim bekam Manne das mit und schlug uns Brigitte Schmidt vor, die habe das nämlich auch schon im CVJM einige Male gemacht. Kurz und gut, der Kontakt kam zustande und so war Brigitte Regisseurin der Ur-Truppe u.a. mit Ati, Christel (damals gern in Männerrollen), Bärbel, Elli, Simone Benz, einer namentlich mir entfallen Schönheit aus dem Schwesternkreis v. Bethanien, Uwe, Volker, Jochen und mir, Buuzi, (damals gern in Frauenrollen).
Einen Namen für das schöne Projekt hatten wir lange Zeit nicht und zum CVJM kamen wir auch viel später! Unser erstes Stück war der (dramaturgisch doch recht limitierte) Einakter „Dunkelrote Rosen“, den wir dann im Rahmen einer Art „Treffpunkt Waldheim“ Leistungsschau und sogar noch ein zweites! Mal bei einem CVJM-Jahresfest aufführten. Der Rest ist Geschichte…